Unsere japanischen Zutaten in Großpackungen und wie man sie verwendet - iRASSHAi

Unsere losen japanischen Zutaten und wie man sie verwendet


 

Bei iRASSHAi in der 40 rue du Louvre in Paris 1 werden Ihnen die unverzichtbaren Zutaten der japanischen Küche in Großpackungen angeboten, damit Sie genau die gewünschte Menge haben und keinen Krümel verschwenden!


Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre liebsten losen Zutaten kochen, aufbewahren und genießen können. 

 


Vollkornreis milky queen 

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Dank seiner Nährwerte erfreut sich Vollkornreis heute immer größerer Beliebtheit. Er besteht aus dem Samenkorn und seiner Schale, der Kleie. Da er weniger weich ist als weißer Reis, sollten Sie ihn vor dem Kochen eine Nacht lang einweichen. Wenn Sie ihn sanft in Ihre Ernährung integrieren möchten, können Sie ihn zunächst mit weißem Reis in Ihren Zubereitungen mischen. Er enthält mehr Gluten und ist daher klebriger, lässt sich aber leicht essen und ist reich an Ballaststoffen. Dieser Reis schmeckt sowohl kalt als auch warm und eignet sich hervorragend für Onigiri, Sushi oder als Beilage zu Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichten.

 

Gebrauchsanweisung : 

Es wird empfohlen, ihn vor dem Kochen über Nacht einzuweichen. Nach diesem Schritt können Sie den Reis abspülen und kochen. Die Wassermenge sollte doppelt so groß sein wie das Volumen des Reises. 


Schwarzer Reis

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Dieser schwarze Reis, der von Nanohana in der Präfektur Toyama geerntet wird, hat eine natürliche Färbung und außergewöhnliche Nährwerteigenschaften. Er besteht aus dem Samenkorn und seiner Schale, der Kleie. Da er weniger weich ist als weißer Reis, sollten Sie ihn vor dem Kochen eine Nacht lang einweichen. Wenn Sie ihn sanft in Ihre Ernährung integrieren möchten, können Sie ihn zunächst mit weißem Reis mischen (was Ihrem Gericht übrigens eine hübsche rosa Farbe verleiht). Er zeichnet sich durch seinen einzigartigen Geschmack aus, der mit seinen nussigen Noten leicht süßlich ist. Seine Textur ist fest und leicht klebrig, was ihm ein besonders angenehmes Mundgefühl verleiht. 


Es ist ideal für verschiedene kulinarische Zubereitungen. Er kann als Beilage zu Hauptgerichten, in Salaten, in gebratenen Reisgerichten oder sogar für die Herstellung von originellen Desserts verwendet werden. Er passt perfekt zu einem Fisch- oder Schalentiergericht.


Gebrauchsanweisung : 

Bei unpoliertem Vollkornreis empfiehlt es sich, ihn vor dem Kochen über Nacht einzuweichen. Nach diesem Schritt können Sie den Reis abspülen und kochen. Die Wassermenge sollte doppelt so groß sein wie das Volumen des Reises. 

 

 

Roter Reis

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Roter Reis hat einen dezent erdigen Geschmack, der an Haselnuss erinnern kann, eine feste und leicht knusprige Textur. Dieser unraffinierte Vollkornreis ist eine hervorragende Alternative zu herkömmlichem weißen Reis, da er Farbe verleiht und viele ernährungsphysiologische Vorteile hat. Er wird oft mit weißem Reis gemischt genossen, schmeckt aber auch allein mit Fisch oder gebratenem Gemüse. 


Klebriger Reis

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Dieser klebrige Rundkornreis wurde von Nanohana in der Präfektur Toyama geerntet und hat einen milden, leicht süßlichen Geschmack. Seine klebrige und elastische Textur eignet sich perfekt für Sushi, Currys und Mochis. Nach dem Kochen können Sie den Klebreis zu verschiedenen Formen formen.


Als Mochi bezeichnet man getrocknete Klebreis-Paste. 

Wird "Motchi" ausgesprochen

Meist naturbelassen, findet man sie auch gemischt mit Getreide oder Pflanzen. 

In Japan wird Mochi als Snack verzehrt, kurz in der Mikrowelle erhitzt oder in der Pfanne goldbraun gebraten. 

Es wird in Würfelform (Kiri Mochi - traditionell im Osten und Norden Japans) oder in Kugelform (Maru Mochi- im Süden) aufbewahrt.

 

Hitomebore

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Dieser Reis wird in der Präfektur Miyaki angebaut. Sein Name, "hitomebore", bedeutet wörtlich übersetzt "Liebe auf den ersten Blick", da er wegen seines süßen Geschmacks und seiner weichen Textur sehr beliebt ist. Er schmeckt warm und kalt und eignet sich hervorragend als Basis für Bentos. 

 

 

Haenuki Yamagata

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Der "Haenuki"-Reis ist eine Reissorte aus der Präfektur Yamagata. Seit über 20 Jahren erhält dieser Reis jedes Jahr die höchste Punktzahl in der japanischen Reisklassifizierung, die von der Japan Grain Inspection Association vergeben wird. Die Körner sind groß und haben eine leicht klebrige Konsistenz. Man kann sie warm oder kalt genießen und damit Sushi, Onigiri oder Rice Bowls zubereiten.


Gebrauchsanweisung : 

Rechnen Sie mit etwa 75 g Trockenreis pro Person.

Spülen Sie den Reis mehrmals ab, indem Sie ihn vorsichtig zwischen Ihren Händen reiben, bis das Wasser klar ist. Lassen Sie ihn abtropfen, geben Sie ihn in Ihren Reiskocher und fügen Sie 1,2 Teile Wasser auf 1 Teil Trockenreis hinzu. Halten Sie den Reis 10 Minuten lang warm, fügen Sie dann den Sushi-Essig hinzu und lüften Sie gut, während Sie den Reis vorsichtig umrühren. 

 

 

Itakomachi

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Itakomachi-Reis ist für seinen authentischen Geschmack und seine zarte Textur bekannt. Er hat einen reichen, herzhaften Geschmack, feste, leicht klebrige Körner und eine zarte, angenehme Textur im Mund. Seine Vielseitigkeit und sein authentischer Geschmack machen ihn zur idealen Wahl für die Zubereitung vieler japanischer Gerichte, wie z. B. Sushi, Donburi, Onigiri und viele andere.

 

 

Geröstetes goldenes Sesamöl

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Dieses Öl wird aus sorgfältig ausgewählten Sesamsamen hergestellt, die bei hohen Temperaturen geröstet werden. Es ist ein dunkles, reichhaltiges Öl mit einer dunkelbraunen Farbe und einem intensiven, vollmundigen Geschmack nach gerösteten Haselnüssen. Es eignet sich hervorragend zum Kochen von Gyozas, zum Würzen eines Tomatensalats oder von Ceviche. Sie ist außerdem reich an Nährstoffen, einschließlich essentieller Fettsäuren und Antioxidantien. 

 

 

Reiner Reisessig in Großgebinden

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Kome Su wird durch die Fermentation von Reis gewonnen und hat einen milden, säuerlichen Geschmack. Es wird in Sushi-Reis, zum Würzen von Salaten oder zur Herstellung von Gemüsegurken (Tsukemono) verwendet. Er hat konservierende Eigenschaften und kann zu einer effizienteren Verdauung beitragen.

 

 

Glutenfreie Sojasauce in Großpackungen

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Soße Soja Tamari hat die Besonderheit, dass sie ausschließlich aus Sojabohnen hergestellt wird. Sie ist daher glutenfrei, im Gegensatz zu den meisten Sojasaucen, die aus einer Mischung von Sojabohnen und Weizen bestehen. Sie ist daher mit einer glutenfreien Ernährung vereinbar. Ihr Geschmack ist etwas weniger salzig als der einer herkömmlichen Sojasauce, aber man kann sie genauso verwenden.

 

 

Sojasauce in Großpackungen

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Sojasauce (Shoyu), die in jedem japanischen Kleiderschrank zu finden ist, ist das Ergebnis der Fermentation von Sojabohnen, Weizen, Wasser und Salz. Sie wird zum Salzen und wegen ihres Umami-Geschmacks verwendet, der nach süß, salzig, sauer und bitter die fünfte Geschmacksrichtung ist. Umami wird oft als herzhafter und köstlicher Geschmack beschrieben, der Gerichten Tiefe verleiht. Sie passt zu Sushi, Sashimi, Nudeln, gebratenen Gerichten, Marinaden und Suppen oder wird als Gewürz oder Dip-Sauce verwendet. Sie ist reich an pflanzlichem Eiweiß, essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen und arm an Fett und Kalorien. 

 

 

Mirin in loser Schüttung

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Traditioneller Mirin wird aus klebrigem Reis, Wasser, Alkohol und Zucker hergestellt. Der Reis wird gedämpft und dann mit Reiswein oder destilliertem Alkohol vermischt. Dann wird Koji (Ferment) hinzugefügt, um den Umwandlungsschritt in Zucker zu ermöglichen. Nach monatelanger Fermentation wird der Mirin gefiltert und in Flaschen abgefüllt. 

In der Küche wird es verwendet, um Fleisch und Fisch zart zu machen, und sorgt dafür, dass es während des Kochens erhalten bleibt. Außerdem verleiht es den Zubereitungen Glanz und Süße, indem es die Lebensmittel umhüllt. 



 

Sake aus der Küche in loser Schüttung

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Kochsake ist ein echtes Schweizer Messer in der japanischen Küche und hat einen höheren Alkohol- und Salzgehalt als Mirin. Sie werden in japanischen Rezepten oft miteinander kombiniert und ergänzen sich sehr gut. Durch ihre Süße und Milde lässt sich ein sehr angenehmes Gleichgewicht mit Sojasauce erreichen.  

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